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So bekommst du deinen Hund in 3 einfachen Schritten stubenrein

Hast du es satt, nach einem langen Tag in ein Chaos zu kommen? Deinem Hund ist ein „Hoppala“ passiert, und plötzlich ist dein Lieblings Möbelstück oder der Teppich ruiniert – aber die Lösung liegt nicht allein in der Reinigung, sondern in deinem Trainingsansatz!

Ein Welpe der den Boden befleckt hat

Die Herausforderung: Unrealistische Erwartungen


Stell dir vor, du erwartest, dass dein Welpe beim allerersten Spaziergang schon ein Profi im Frisbee-Fangen ist. Klingt absurd, oder? Genau so unrealistisch ist es, wenn du denkst, dein Hund wird von alleine stubenrein, ohne dass du ihm klare Signale gibst. Ohne Struktur und konsequente Anleitung ist es fast unmöglich, dass dein Hund versteht, wann und wo es richtig ist.

Lässt das Problem einfach weiterbestehen hat sich, bevor du es merkst, hat sich ein Teufelskreis etabliert, in dem jede Bestrafung und jede negative Aufmerksamkeit dein Tier weiter verunsichert. Wenn dein Hund für seine Missgeschicke kritisiert wird, verinnerlicht er schnell, dass Fehler inakzeptabel sind, und entwickelt stattdessen Angst und Unsicherheit. Diese negativen Gefühle können sich dann in weiteren Verhaltensproblemen manifestieren, die das Training noch schwieriger machen. 

Deshalb ist es entscheidend, jetzt das Ruder herumzureißen und mit einer konsequenten, positiven Anleitung das Fundament zu legen – bevor sich die Situation zuspitzt und die Fortschritte endgültig auf der Strecke bleiben.


Hier sind 3 einfache Schritte mit denen du deinen Hund stubenrein bekommst:


So machst es deinem Hund einfach


Konsequent zur gleichen Zeit raus

Wie ein Profisportler, der seinen Trainingsplan strikt einhält, braucht auch dein Hund feste Zeiten. Geh mit ihm jeden Tag direkt nach den Mahlzeiten, Nickerchen oder Spielzeiten nach draußen. So weiß er genau, wann er „am Ball“ ist.


Sofortiges positives Verstärken

Denke daran: Jedes Mal, wenn dein Hund draußen sein Geschäft erledigt, ist das wie ein Volltreffer im Training. Gib ihm ein Leckerli, ein überschwängliches Lob oder extra Spielzeit. Diese direkte Belohnung motiviert ihn, immer wieder sein Bestes zu geben.


Kistentraining richtig nutzen

Die Hundekiste oder die Hundebox ist kein Gefängnis, sondern sein persönlicher Rückzugsort. Richte sie gemütlich mit einer weichen Unterlage und ein paar Lieblingsspielzeugen ein. So lernt dein Hund, dass er hier sicher ist, bis es wieder Zeit für den nächsten Spaziergang ist.


Geduld und klare Signale führen zum Erfolg


Stubenreinheit ist kein Wunder, das über Nacht geschieht. Es ist ein Prozess, der auf konsequenter Routine und sofortiger Belohnung basiert – genau wie das Training eines Sportlers, der jeden Tag ein Stück besser wird. Mach es deinem Hund so einfach, dass er quasi von selbst „JA“ sagt.


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